Zweite Runde der GermanSkills in Bad Zwischenahn

Wieder großes Zuschauerinteresse - Lukas Schmittlutz ist Gewinner des zweiten Wettkampftrainings - Zwei Teilnehmer liegen im Gesamtklassement vorn

 

Lukas Schmittlutz hat das zweite Wettkampftraining im Rahmen der GermanSkills gewonnen. Der 22-Jährige aus dem bayerischen Rattelsdorf setzte sich beim Qualifying vor dem Gewinner des Auftakttrainings, Robin Liebler (Baden-Württemberg), durch. Dritter wurde Malte Laurich (Nordrhein-Westfalen).

Zwei Teilnehmer aktuell vorn

Austragungsort für die GermanSkills war das Bau-ABC Rostrup in Bad Zwischenahn/Niedersachsen. Im Gesamtklassement liegen nach zwei von fünf Wettkampfrunden Lukas Schmittlutz und Robin Liebler gleichauf (beide mit 36 Punkten), Dritter ist Manuel Karg (24), gefolgt von Malte Laurich (22).

Vereinfacht – und trotzdem herausfordernd

Die Aufgabenstellung ähnelte der bei den WorldSkills in Bozen, „wir hatten jedoch die Vorgaben leicht vereinfacht“, erklärte Gerald Weihe, der das Team in Bad Zwischenahn betreute. Der Bundestrainer betonte, dass die Aufgabe durchaus anspruchsvoll gewesen sei. „Es mussten sehr viele Schnitte auf engem Raum eingehalten werden, besonders an der B-Wand.“ Das Fliesenrastermaß einzuhalten, stellte dabei eine besondere Herausforderung dar. Drei Wettkampftage mit insgesamt zwanzig Stunden hatten die fünf Teilnehmer Zeit, um die Doppelwand mit Dolomitenpanorama zu fliesen. Gerald Weihe lobte das gesamte Team, das sich an allen Tagen hochmotiviert zeigte, „es war ein Auftritt einer sehr geschlossenen Gruppe, da stimmt alles.“

Enge Schnitte besonders anspruchsvoll

Lukas Schmittlutz hatte nicht unbedingt damit gerechnet, in Bad Zwischenahn zu gewinnen, „das hat mich schon überrascht“. Das Team habe eng beieinander gelegen, letztlich seien halbe Punkte ausschlaggebend gewesen. Besonders anspruchsvoll waren für ihn die vielen Schnitte, die eng beieinander lagen. „Und bei diesem hohen Tempo sauber und genau arbeiten zu müssen, wurde zu einer großen Herausforderung.“

Wieder mit Publikum

Das Wettkampfgeschehen in der Halle 12b des Bau-ABC Rostrup verfolgten fand großes Zuschauerinteresse: Zahlreiche Auszubildende wie auch eingeladene Firmenvertreter verfolgten das Training der Fliesen-Nationalmannschaft. Die dritte Runde der GermanSkills findet vom 27. bis 31. März in Kassel statt, das Finale ist Anfang Mai im bayerischen Seebruck.

Die Fliesen-Nationalmannschaft wird von 23 Partnerunternehmen des Fachverbandes unterstützt: Dazu gehören Ardex, Blanke Systems, Codex, HacomPlus, Karl Dahm Werkzeuge, Kiesel Bauchemie, Kronen-Hansa-Werk, Mapei, Möller Chemie, Murexin, PCI, Saint-Gobain Weber, Sakret, Schlüter-Systems, Schomburg, Sika Deutschland, Sopro, Visoft und wedi. Materialsponsor ist die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG mit ihren Marken Agrob Buchtal und Jasba in Zusammenarbeit mit dem Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH. Eingekleidet wird das Team von der Firma DINO aus Göttingen.

 


"Handbuch für das Fliesengewerbe - Technik" veröffentlicht

Standardwerk der Branche erscheint in zehnter Auflage - Handbuch enthält neue Merkblätter, Normen und Fachinformationen

Der Fachverband Fliesen und Naturstein (FFN) im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat sein neues „Handbuch für das Fliesengewerbe - Technik“ veröffentlicht: Die wichtigste Publikation für das Fliesenlegerhandwerk erscheint in der zehnten Ausgabe. „Wir haben die Merkblätter komplett überarbeitet und unser ambitioniertes Ziel erreicht, das Handbuch möglichst alle drei Jahre inhaltlich aktualisiert und erweitert zu veröffentlichen“, erklärt Bernd Stahl, Vorsitzender des Technischen Ausschusses. Sein Expertengremium ist verantwortlich für die technische Arbeit des Verbandes und damit auch für die regelmäßige Überarbeitung der Merkblätter – die letzte Ausgabe erschien im September 2019, die nächste soll 2025 publiziert werden.

Unverzichtbares Nachschlagewerk für die Branche

Am Projekt „Handbuch“ beteiligt waren neben den themenspezifischen Arbeitskreisen auch Zulieferfirmen des Fliesenlegerhandwerks und kooperierende Fachverbände. „Das war eine konstruktive Zusammenarbeit verschiedener Akteure, die alle ein Ziel teilen: Dieses Standardwerk auf den neuesten Stand zu bringen“, so Ausschussvorsitzender Bernd Stahl, der zugleich Mitglied im Vorstand des FFN ist. Das „Handbuch für das Fliesengewerbe - Technik“ nutzen vor allem Ausführende und Planer: als Beratungsunterlage und Nachschlagewerk, „für die tägliche Arbeit sind die Merkblätter, Normen und Fachinformationen unverzichtbar, sie informieren den Nutzer über den aktuellen Stand vertragsrechtlicher und fachtechnischer Themen“, betont Stahl. Für Unternehmer sei das Regelwerk eine wichtige Hilfe bei der Kalkulation, Vertragsgestaltung, Ausführung und Abrechnung der Leistungen.

Regelwerk überprüft, überarbeitet – ergänzt

Wieder im Handbuch aufgenommen wurde die aktuelle Ausgabe der ATV DIN 18352 „Fliesen- und Plattenarbeiten“; überarbeitet wurden die Merkblätter „Abdichtung im Verbund“, „Beläge auf Gussasphalt“, „Beläge auf Zement- und Calciumsulfatestrich“, „Bewegungsfugen“, „Großformate“, „Reinigen, schützen, pflegen“, „Schwimmbadbau“ und „Toleranzen im Hochbau“ – bei den Fachinformationen waren es die „Schnittstellenkoordination Nassraum“ und die „Zementäre Fugen“. Die erstmals im Handbuch veröffentlichten Merkblätter befassen sich übrigens mit den Themen „Saunen und Dampfbädern“, „Fassadenbekleidungen im Dünnbettverfahren“ und „Wanduntergründe im Innenbereich“; ebenfalls neu ist die Fachinformation „Megaformate“.

Kostenfreier Bezug für jedes Mitglied

Die aktuelle Auflage „10/22“ umfasst mehr als 500 Seiten, gut zwei Kilogramm wiegt die Hardcover-Publikation. Jedes Mitglied im Fachverband Fliesen und Naturstein (FFN) im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes kann über seinen Landesverband ein Exemplar kostenfrei beziehen. Zusätzlich besteht für sie die Möglichkeit, die Handbuch-App „Technik-Portal" zu nutzen – die Applikation ist im Apple Store und bei Google Play erhältlich. Auch kann das „Technik-Portal" über den Web-Browser abgerufen werden.


Auftakttraining der Fliesen-Nationalmannschaft

Neue Teammitglieder, neue Bundestrainerin, neuer Trainingspartner - Training wird zum Wettkampf um Punkte - Robin Liebler gewinnt erste Qualifikationsrunde der GermanSkills

Mit einigen Premieren startete die Fliesen-Nationalmannschaft in das EM-Jahr 2023: Neu im Team Germany und erstmals bei einem Training dabei waren der amtierende Deutsche Meister (DM) Robin Liebler und der Zweiplatzierte der DM von Berlin, Manuel Karg. Auch Bundestrainerin Mandy Wiegmann nahm zum ersten Mal an einem Trainingswettkampf teil, sie ist ebenfalls neu im Team.

Deutscher Meister gewinnt Auftakt der GermanSkills

Ihre Premiere feierten zudem die GermanSkills – das Qualifikationsturnier für die EuroSkills im September: Anders als bislang wird jedes der insgesamt fünf

Trainings bewertet. Mit Abschluss der letzten Wettbewerbsrunde im Mai wird sich der Punktbeste für die Europameisterschaft in Danzig qualifizieren. Das bbz Arnsberg des Handwerkskammer Südwestfalen war erstmals Trainingspartner der Fliesen-Nationalmannschaft und zugleich erster Veranstaltungsort der GermanSkills 2023. Die Qualifikationsrunde konnte nach drei Wettkampftagen Robin Liebler aus Baden-Württemberg für sich entscheiden. Er setzte sich vor Lukas Schmittlutz und Manuel Karg (beide Bayern) durch. Der Deutsche Meister von 2022 führt damit das Klassement mit nun 20 Punkten an (Schmittlutz 16, Karg 13). Die nächste Qualifikationsrunde findet im Februar im BAU-ABC Rostrup in Bad Zwischenahn/Niedersachsen statt.

„Echter Praxistest“

Die Teammitglieder hatten zwei Wände von je 150 Zentimetern Breite und 180 Zentimeter Höhe mit Berlin-Motiven zu fliesen: den Berliner Bären und den Fernsehturm; der Boden sollte mit der Jahreszahl 2023 gefliest werden. Für das gesamte Projekt hatte das Team 18 Stunden Zeit.

„Dieses Training unter Wettkampfbedingungen unterschied sich sehr von den bislang durchgeführten Vorbereitungen: Alle zeigten sich noch konzentrierter, die Anspannung war erkennbar höher. Die GermanSkills sind ein echter Praxistest für das Team“, fasst Teammanager Andreas Beyer die erste Runde der GermanSkills zusammen. „Die Neuausrichtung des Trainings bereitet uns noch besser auf die tatsächlichen Wettbewerbe vor – unser Ziel bleibt die Titelverteidigung. Und dafür brauchen wir eine Vorbereitung, die uns auf einem kontinuierlich hohen Niveau fordert.“

Die Fliesen-Nationalmannschaft wird von 23 Partnerunternehmen des Fachverbandes unterstützt: Dazu gehören Ardex, Blanke Systems, Codex, HacomPlus, Karl Dahm Werkzeuge, Kiesel Bauchemie, Kronen-Hansa-Werk, Mapei, Möller Chemie, Murexin, PCI, Saint-Gobain Weber, Sakret, Schlüter-Systems, Schomburg, Sika Deutschland, Sopro, Visoft und wedi. Materialsponsor ist die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG mit ihren Marken Agrob Buchtal und Jasba in Zusammenarbeit mit dem Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH. Eingekleidet wird das Team von der Firma DINO aus Göttingen.


Fachverband und Marcrist vereinbaren Kooperation

„Verstehen uns als Partner des Handwerks“

Marcrist ist seit dem 1. Januar neuer Partner des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Das Unternehmen mit Hauptsitz in England und Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich wie auch in Asien ist damit der vierzigste Partner des Fachverbandes.

Ein Innovationsführer der Branche

Marcrist wurde 1979 gegründet und ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das Diamantwerkzeuge für die Bearbeitung von Baumaterialien entwickelt, produziert und vertreibt. „Wir sehen uns als einer der Innovationsführer in der Branche und stehen stets in engem Dialog mit unseren Vertriebspartnern im Fachhandel und mit den Verarbeitern“, erklärt Björn Riesmeyer, External Sales Manager für den deutschsprachigen Raum.

Auf Empfehlung des Vizeweltmeisters

Die Zusammenarbeit mit dem Fachverband Fliesen und Naturstein sei über die persönliche Bekanntschaft mit dem amtierenden Europa- und Vizeweltmeister entstanden. „Yannic Schlachter stammt aus der Region, in der sich unsere Deutschland-Niederlassung befindet – er hat uns auf die wichtige Arbeit des Fachverbandes aufmerksam gemacht“. Marcrist teile das große Ziel, das Handwerk wieder bekannter und attraktiver werden zu lassen, „uns dafür einzubringen, ist uns eine Herzensangelegenheit“, betont Björn Riesmeyer. „Da wir uns als Partner des Handwerks sehen, fiel die Entscheidung für die Zusammenarbeit mit dem Fachverband recht schnell.“

Entschlossen für die nachhaltige Aufwertung der Branche

Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes freut sich über diese neue Partnerschaft. „Mit Marcrist haben wir ein Unternehmen gewonnen, das für die Innovationskraft des Handwerks steht und für unser Partnerportfolio eine wichtige Ergänzung darstellt. Gemeinsam mit Marcrist und allen unseren anderen Partnern werden wir uns entschlossen für die nachhaltige Aufwertung unserer Branche einsetzen“, so Jürgen Kullmann.


Robin Liebler ist Deutscher Meister 2022

Sieben Teilnehmer am Start - Knapper Sieg für den Baden-Württemberger

Der beste Fliesenleger des Jahres 2022 kommt aus Baden-Württemberg. Robin Liebler holte beim zweitägigen Wettbewerb die meisten Punkte, vor Manuel Karg aus Bayern und dem Niedersachsen Brian Wessels. Alle sind sie zwanzig Jahre alt.

Gestaltungsaufgabe: berlintypische Motive

Die 71. Deutschen Meisterschaften der Bauberufe fanden dieses Jahr in Berlin statt, zum Wettbewerb der Fliesenleger traten sieben Teilnehmer an. Wie schon bei den Deutsche Meisterschaften zuvor hatten die Fliesenleger ein landestypisches Motiv zu fliesen – dieses Mal den Berliner Bären und den Berliner Fernsehturm wie auch die Jahreszahl „22“; jede der beiden Wände mit farbigen Fliesen. Dafür stand ihnen ein Zeitkontingent von insgesamt vierzehn Stunden zur Verfügung.

Unterschiedliches Leistungsniveau

„Alle Fliesenleger waren bis zum Schluss motiviert und hochkonzentriert – trotz der Leistungsunterschiede“, fasst Andreas Beyer den Wettbewerb zusammen; er hatte auch als einer der Juroren die Bewertung übernommen. Die Aufgabe, die den Teilnehmern der Deutsche Meisterschaft gestellt wurde, sei durchaus anspruchsvoll gewesen, betont der Teamchef. „Auch aus dem Grund haben wir ihnen wieder einen Vorbereitungstag angeboten, damit sie sich zum Beispiel mit den diversen Schnitttechniken vertraut machen konnten.“ Bundestrainer Tim Welberg lobt die Leistungen der Erstplatzierten, „dass sie sich gezielt auf die Meisterschaft vorbereitet haben, war hier sehr gut erkennbar.“ Vor allem am zweiten Wettkampftag zeigten die Fliesenleger eine deutliche Leistungssteigerung. „Das Zeitlimit einzuhalten, fiel nicht allen leicht.“

Meister und Vizemeister neu im Team Germany

Robin Liebler und Manuel Karg wurden im Anschluss an die Siegerehrung in das Team Germany aufgenommen. „Mit den Beiden stellen wir unsere Fliesen-Nationalmannschaft stärker auf und wir füllen zudem die personelle Lücke, die Yannic Schlachter hinterlassen hat“, erklärt Teammanager Andreas Beyer. Yannic Schlachter hat Anfang November – nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Bozen – seinen Rücktritt aus dem Team erklären müssen: Er überschreitet demnächst die Altersgrenze von 23 Jahren. Damit ist der amtierende Europameister und Vizeweltmeister nicht mehr für internationale Wettbewerbe wie die EuroSkills im August startberechtigt. Das erste gemeinsame Training wird die neu zusammengestellte Fliesen-Nationalmannschaft im Januar 2023 absolvieren: Im bbz der Handwerkskammer Südwestfalen in Arnsberg kommt das Team zusammen und wird sich erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.

 

Die Fliesen-Nationalmannschaft wird von 22 Partnerunternehmen des Fachverbandes unterstützt: Dazu gehören Ardex, Blanke Systems, Codex, HacomPlus, Karl Dahm Werkzeuge, Kiesel Bauchemie, Kronen-Hansa-Werk, Lithofin, Mapei, Murexin, Möller Chemie, PCI, Saint-Gobain Weber, Sakret, Schlüter-Systems, Schomburg, Sika Deutschland, Sopro, Visoft und wedi. Materialsponsor ist die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG mit ihren Marken Agrob Buchtal und Jasba in Zusammenarbeit mit dem Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH. Eingekleidet wird das Team von der Firma DINO aus Göttingen.


Die 22. Sachverständigentage in Fulda

Größtes Treffen der Branche - Vorträge und Diskussionen plus Fachausstellung

Nach dreijähriger, pandemiebedingter Unterbrechung konnten jetzt wieder die Sachverständigentage für das Fliesenhandwerk durchgeführt werden: Am 8. und 9. November fand in Fulda das wichtigste Treffen der Branche statt – zum nun 22. Mal. Insgesamt 315 Teilnehmer besuchten die Sachverständigentage in diesem Jahr. Im Rahmenprogramm präsentierten sich 32 Aussteller, unter ihnen viele Partnerunternehmen des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (FFN).

Brancheninitiative vorgestellt

Moderiert und eröffnet wurde die Veranstaltung von Bernd Stahl; der Vorsitzende des Technischen Ausschusses hatte die Sachverständigentage wieder inhaltlich organisiert. Er präsentierte dem Auditorium die Neuauflage des „Handbuch für das Fliesengewerbe“, das demnächst veröffentlicht wird. Die Brancheninitiative war das erste Thema, über das Jürgen Kullmann referierte. Gemeinsam mit Industriepartnern hat der Fachverband eine deutschlandweite Kampagne ausgearbeitet: Zielgerichtet sollen junge Menschen über den Handwerksberuf informiert werden. Der Vorsitzende des FFN erklärte, wie wichtig dabei Social-Media-Plattformen wie Instagram sind.

Breites Themenspektrum

Über die erforderliche Normung Keramischer Fassaden diskutierte anschließend Bernd Stahl mit Experten aus der Industrie wie Andreas Kramer (Deutsche Steinzeug), Ulrich Lauser (Kiesel), Mario Sommer (Sopro) und Andreas Häfner, einem Kollegen aus der Praxis. Der Fliesenlegermeister hielt übrigens am zweiten Tag seinen Vortrag zum Thema „Sonderkonstruktion Balkone“, in dem er insbesondere auf das Spannungsfeld zwischen Sachverständigen und Planern einging. Karl-Heinz Keldungs, langjähriger Richter am OLG Düsseldorf und Experte für privates Baurecht, zeigte anhand von Beispielen, warum Schlichtungen einem Gerichtsverfahren vorzuziehen sind. Von der Handwerkskammer Berlin kam Katharina Liebsch nach Fulda, sie sprach über die Einführung der elektronischen Gerichtsakte in der Justiz. Bauchemische Innovationen am Beispiel des Zements waren das Thema, über das Emanuel Schreiber (Ardex) und Dr. Oliver Wowra (Botament) referierten. „Mangel oder nicht?“ war ein weiterer Veranstaltungspunkt, der von Markus Ramrath vorgestellt und an beiden Tagen angeboten wurde. Wie tolerant Kunden im Zusammenhang mit kalibrierten und rektifizierten Fliesen sind, auf diesen Punkt ging Georg Bösl ein. Gregor Wiedemann und erneut Markus Ramrath widmeten sich dem Einsatz von Außenfliesen am Beispiel des Langzeitexperiments in Feuchtwangen, wo vor acht Jahren ein Versuchsfeld angelegt worden ist. Stephan Bongartz besprach anschließend Fragestellungen in Nassräumen und Schnittschutzbändern. Zu einem Schwerpunktthema wurden auch die Megaformate: Dafür bekamen die Teilnehmer eine Diskussionsrunde geboten, zu der Titus Wolkober und Marco Sass wie auch der Jurist Karl-Heinz Keldungs eingeladen worden waren.

Branchentreff mit dem Vizeweltmeister

Abwechslung in die technisch ausgerichtete Veranstaltung brachte der Besuch Yannic Schlachters, der einen Tag vor den Sachverständigentagen bei den WorldSkills in Bozen die Silbermedaille geholt hatte. Diesen herausragenden Erfolg würdigte dann auch Jürgen Kullmann, der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein, gleich zu Beginn des zweiten Tages: Gemeinsam mit Bundestrainer Marcel Beyer und dem Teamchef der deutschen Fliesen-Nationalmannschaft, Andreas Beyer, präsentierte sich der Vizeweltmeister dem Publikum. Alle drei besuchten übrigens jeden der 32 Stände der Aussteller.

Die 23. Sachverständigentage finden am 7. und 8. November 2023 in Fulda statt.


WorldSkills in Bozen: Yannic Schlachter gewinnt Silber

Österreich holt den WM-Titel - Insgesamt dreizehn Nationen am Start

Stolz und erleichtert - Vize Weltmeister Yannic Schlachter mit Bundestrainer Marcel Beyer (links)

Yannic Schlachter hat bei den WorldSkills in Bozen/Südtirol den zweiten Platz erreicht. Der amtierende Europameister hatte in der Endabrechnung lediglich vier Punkte Rückstand auf den neuen Weltmeister, der aus Österreich kommt. Den dritten Platz teilten sich die Teilnehmer aus dem Gastgeberland und aus Südkorea. Insgesamt beteiligten sich dreizehn Nationen an der Weltmeisterschaft der Fliesenleger, die eigentlich in Shanghai stattfinden sollte, wegen der pandemischen Lage in China im Juni abgesagt werden musste. Ersatzausrichter Südtirol organisierte den Wettbewerb innerhalb von nur vier Monaten. Experten, die bereits an mehreren internationalen Berufswettbewerben teilgenommen haben, lobten diese Veranstaltung als den „bestorganisiertesten Wettbewerb“, berichtete Marcel Beyer vom Team Germany, der in seiner Doppelfunktion als Bundestrainer und Juror in Bozen war.

Anspruchsvolle WM-Aufgabe

Anspruchsvolle Aufgabe - 22 Stunden Zeit

Die Teilnehmer, die aus Europa, Asien, Südamerika und Afrika kamen, mussten innerhalb von 22 Stunden zwei Wandmodule gestalten, dazu den Gefälleboden inklusive Rückwand – eine der Wände in einer Kombination von Wand- und Bodenfliesen. Das Motiv waren die Dolomiten-Silhouette und ein Chalet. „Dieses Projekt beinhaltete einige Herausforderungen und war handwerklich sehr aufwendig – nur fünf Teilnehmer gelang die komplette Umsetzung. Und die erreichten die Top fünf“, so Bundestrainer Marcel Beyer. WM-Starter Yannic Schlachter hatte beim letzten offiziellen Training eine Aufgabe gestellt bekommen, die ungefähr der in Bozen entsprach. „Die Änderungen fielen deutlich schwerer aus, genau das hatten wir erwartet und wir konnten so gut und schnell reagieren.“ Jeder Wettkampftag wurde von Trainer und Teilnehmer ausgewertet, die weiteren Arbeitsschritte intensiv besprochen. Vor allem den Boden sollte Yannic Schlachter besonders sorgfältig gestalten, „in der Bewertung nahm dieses Element einen großen Platz ein“.

Nur vier Punkte fehlten

Maximal achthundert Punkte wurden vergeben, Yannic Schlachter bekam 720, der Österreicher Alexander Gfellner 724 Punkte. „Natürlich war ich ein wenig enttäuscht, so knapp den Titel verpasst zu haben“, meint Vizeweltmeister Yannic Schlachter. „Mittlerweile bin ich sehr stolz auf meine Silbermedaille.“ Das Zeitkontingent hatte der deutsche WM-Teilnehmer bis zur letzten Sekunde genutzt. „Die Stimmung in Bozen war herausragend“. Die Familie und viele Freunde waren angereist, „und das hat mich noch mehr motiviert.“ Der Wettbewerb wurde für ihn zur körperlichen wie auch geistigen Herausforderung, „ja, ich war ziemlich geschafft und daher sehr glücklich, als die Schlusssirene ertönte“. Vor genau drei Jahren feierte der 23-Jährige aus Albbruck in Baden-Württemberg sein Debüt in der Fliesen-Nationalmannschaft. Insgesamt 25 Wochen Training hat der Nationalfliesenleger absolviert. Vergangenes Jahr gewann Yannic Schlachter die EuroSkills in Graz, mit dem zweiten Platz bei den WorldSkills beendet er seine Karriere im Team Germany. „Es war eine tolle Zeit – ich habe so viel gelernt, das in und vor allem mit einem wunderbaren Team.“

 

Die Fliesen-Nationalmannschaft wird von 22 Partnerunternehmen des Fachverbandes unterstützt: Dazu gehören Ardex, Blanke Systems, Codex, HacomPlus, Karl Dahm Werkzeuge, Kiesel Bauchemie, Kronen-Hansa-Werk, Lithofin, Mapei, Murexin, Möller Chemie, PCI, Saint-Gobain Weber, Sakret, Schlüter-Systems, Schomburg, Sika Deutschland, Sopro, Visoft und wedi. Materialsponsor ist die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG mit ihren Marken Agrob Buchtal und Jasba in Zusammenarbeit mit dem Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH. Eingekleidet wird das Team von der Firma DINO aus Göttingen.


Abschlusstraining der Fliesen-Nationalmannschaft

Gelungene Generalprobe für WM mit großem Medieninteresse
Team lobt Trainingsbedingungen bei MAPEI

Gelungene Generalprobe (Welberg, Laurich, Schlachter)

Die Fliesen-Nationalmannschaft hat ihr letztes offizielles Training vor den WorldSkills in Bozen/Südtirol absolviert: WM-Teilnehmer Yannic Schlachter und Malte Laurich, der Ersatzteilnehmer, bereiteten sich beim Baustoffhersteller MAPEI im unterfränkischen Kleinwallstadt vor – es war das erste Mal, dass MAPEI – einer von insgesamt 22 Teampartnern der Nationalmannschaft – Ausrichter für das fünftägige Training war und zudem das Rahmenprogramm für das Team organisierte.

Aufgabe wie bei der WM

Die Fliesenleger hatten 22 Stunden Zeit, eine Doppelwand zu gestalten, dazu den Gefälleboden inklusive Rückwand. Verarbeitet wurden Fliesen im klassischen 15-mal-15-Zentimeter-Format wie auch großflächige und Mosaikfliesen. Das Farbmotiv stellte eine Alpenlandschaft mit Chalet dar. Eine ähnliche Aufgabenstellung erwartet Yannic Schlachter bei der Weltmeisterschaft, die Änderung wird dreißig Prozent betragen – der vorgegebene Zeitrahmen wird dann mit 22 Stunden identisch sein. Auch die im Training verwendeten Mosa-Fliesen werden in Bozen verlegt.

Zeitvorgabe eingehalten

Bundestrainer Tim Welberg zeigte sich mit den Leistungen der National-Fliesenleger überaus zufrieden. „Die Beiden haben bewiesen, dass sie mit dem Zeitkontigent zurechtkommen – diese Erkenntnis ist im Hinblick auf die Weltmeisterschaft sehr wertvoll.“ Der Bundestrainer ist zuversichtlich, dass Yannic Schlachter den wichtigsten Wettbewerb für sich entscheiden wird, „Yannic hat seine Favoritenrolle nachhaltig bestätigt, ich sehe ihn in Bozen ganz weit vorn“.
Hervorragende Trainingsbedingungen
Mit dem MAPEI Schulungszentrum wurden Yannic Schlachter und Malte Laurich optimale Trainingsbedingungen geboten, „wir hatten hier eine sehr produktive Vorbereitung. Es ist immer wieder schön, bei unseren Teampartnern trainieren zu können“. Das Abschlusstraining sei für den WM-Teilnehmer eine gelungene Generalprobe gewesen. „Es war das erste Mal, dass ich ein Testprojekt gestaltet habe, das fast identisch mit der WM-Aufgabe ist. Ich habe feststellen können, dass es machbar ist, auch in dem engen zeitlichen Rahmen. Und das alles gibt mir ein gutes Gefühl.“ Malte Laurich – er ist als Ersatz vorgesehen, falls Yannic Schlachter nicht an den WorldSkills teilnehmen kann – bestätigte die Trainingseindrücke seines Bundestrainers und des Teamkollegen. „Es waren sehr produktive Tage hier bei MAPEI, in denen ich wieder Erfahrungen sammeln konnte. Und im Hinblick auf das nächste Jahr sind diese Fertigkeiten unerlässlich für meine Wettkampfleistungen.“

„Junge Menschen für das Handwerk begeistern“

Auch der Teampartner zeigte sich nach dem absolvierten Training sehr zufrieden. „Wir haben uns sehr darüber gefreut, die Fliesennationalmannschaft erstmals als Trainingsgast in unserem MAPEI Schulungszentrum begrüßen zu dürfen“, so Dr. Uwe Gruber, Geschäftsführer von MAPEI Deutschland. „Als langjähriger Partner der Fliesen-Nationalmannschaft ist es uns wichtig, junge Menschen für das Fliesenleger-Handwerk zu begeistern. Dem Team wünschen wir viel Erfolg bei der WM in Bozen.“ Die Anwesenheit der Nationalmannschaft stieß wieder auf ein großes mediales Interesse: Die lokalen Medien berichteten ausführlich über das Training in Kleinwallstadt.

Die Fliesen-Nationalmannschaft wird von 22 Partnerunternehmen des Fachverbandes unterstützt: Dazu gehören Ardex, Blanke Systems, Codex, HacomPlus, Karl Dahm Werkzeuge, Kiesel Bauchemie, Kronen-Hansa-Werk, Lithofin, Mapei, Murexin, Möller Chemie, PCI, Saint-Gobain Weber, Sakret, Schlüter-Systems, Schomburg, Sika Deutschland, Sopro, Visoft und wedi. Materialsponsor ist die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG mit ihren Marken Agrob Buchtal und Jasba in Zusammenarbeit mit dem Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH. Eingekleidet wird das Team von der Firma DINO aus Göttingen.


Iserlohn: Erfolgreiches Training bei Blanke Systems

Blanke Systems erstmals Trainingspartner

Yannic Schlachter, Malte Laurich und Sandro Feustel mit Bundestrainer Marcel Beyer

Die Fliesen-Nationalmannschaft hat zum ersten Mal beim Teampartner Blanke Systems trainiert. Mit Sandro Feustel, Malte Laurich und Yannic Schlachter kamen drei von sechs Teammitgliedern nach Iserlohn: In der BLANKE MEHRWERTSTATT fand ihr fünftägiges Training statt – das vorletzte vor dem wichtigsten Wettbewerb dieses Jahres, den WorldSkills in Bozen/Südtirol.

Duschecke mit Fußbodenheizung und Duschrinne

Die Aufgabe, die den drei Fliesenlegern gestellt wurde, hatte Teammanager Andreas Beyer erweitert: In der zu fliesenden Duschecke musste eine Fußbodenheizung verlegt werden, auch der Einbau der Duschrinne wurde zu einem neuen Gestaltungselement. „Wir müssen Trainingsroutine vermeiden, daher diese Erweiterung: Die Herausforderung möchten wir kontinuierlich steigern.“ Nur so ließen sich beste Ergebnisse erzielen, betont der Teammanager. Zudem soll das breite Spektrum des Fliesenlegerhandwerks gezeigt werden. Die Fliesenleger hatten die beiden Wände wieder mit Motiven zu versehen: Auf dem Modul Eins fliesten sie die Zahl „22“, Modul Zwei zeigte eine Alpenlandschaft mit Almhütte und Seilbahn – alle Motive in Anlehnung an die Weltmeisterschaft in Südtirol. Insgesamt 28 Stunden bekam das Team Zeit, die komplexe Aufgabe zu bewältigen.

Leistung auf „Weltmeisterniveau“

„Unser WM-Starter Yannic Schlachter hat eine Leistung auf Weltmeisterniveau gezeigt“, so die Bewertung von Bundestrainer Marcel Beyer. Bei Malte Laurich und Sandro Feustel sei eine kontinuierliche Verbesserung erkennbar, „das anspruchsvolle Training zahlt sich aus und ich bin überaus optimistisch, was die weitere Entwicklung des gesamten Teams betrifft“. Besonders freut sich Marcel Beyer über den spürbaren Zusammenhalt im Team. „Sie verstehen sich als funktionierende Einheit, nicht als störende Konkurrenten.“

„Unheimlich viele Möglichkeiten“

„Wir sind sehr froh, dass das Team in der BLANKE MEHRWERTSTATT trainiert hat“, so Peter Blanke. Die Nationalmannschaft stehe für das Fliesenhandwerk in Perfektion, „wir stehen für überzeugendes Handwerk, das geht einher. Wir haben das Training genutzt, um junge Menschen wieder mehr für den Handwerksberuf des Fliesenlegers zu begeistern und das ist uns gelungen.“ Der Geschäftsführende Gesellschafter von Blanke Systems verweist darauf, dass sein Unternehmen das Team schon seit Jahren unterstützt. „Wir haben uns gefreut, dem Team neue Fertigkeiten mitzugeben. Die jungen Fliesenleger haben unsere Flächenheizung und eine Entwässerungsrinne eingebaut, das zeigt, dass der Fliesenleger eben nicht mehr nur die Fliesen an die Wand bringt, sondern Experte für den modernen Duschplatz ist. Gerade als junger Mensch hat man in diesem Beruf unheimlich viele Möglichkeiten. Uns bleibt jetzt noch der Nationalmannschaft bei der WM die Daumen zu drücken. Wir sind überzeugt, dass Yannic Schlachter die besten Chancen hat, den Titel zu holen.“

Team perfekter Imageträger

Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein (FFN) im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) besuchte das Team Germany in Iserlohn. „Ich freue mich immer wieder über die Begeisterung, die unsere jungen Fliesenleger unter Wettbewerbsbedingungen zeigen: Sie sind die perfekten Imageträger für unseren schönen Beruf“, betont Jürgen Kullmann. Vor allem in Hinblick auf die vom FFN gestartete Fliesenbrancheninitiative ist die Nationalmannschaft ein wichtiger Baustein, „mit unserem Team erreichen wir die jungen Menschen und zeigen ihnen die vielen Perspektiven, die der Beruf des Fliesenlegers bietet“.

Schönox weiterer Trainingspartner

Das Training in Iserlohn wurde unterstützt von Schönox: Der Baustoffhersteller spendete dem Team Germany 375 Kilogramm Estrich, 300 Kilogramm Fliesenkleber, dazu vierzig Kilogramm Fugenkleber.

Die Fliesen-Nationalmannschaft wird von 22 Partnerunternehmen des Fachverbandes unterstützt: Dazu gehören Ardex, Blanke Systems, Codex, HacomPlus, Karl Dahm Werkzeuge, Kiesel Bauchemie, Kronen-Hansa-Werk, Lithofin, Mapei, Murexin, Möller Chemie, PCI, Saint-Gobain Weber, Sakret, Schlüter-Systems, Schomburg, Sika Deutschland, Sopro, Visoft und wedi. Materialsponsor ist die Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG mit ihren Marken Agrob Buchtal und Jasba in Zusammenarbeit mit dem Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH. Eingekleidet wird das Team von der Firma DINO aus Göttingen.

 


Megaformate - Faszination und Herausforderung

Mit dem Verlegen von keramischen XXL-Formatfliesen kann sich die Fliesenbranche attraktive Anwendungsbereiche neu erschließen und bei traditionellen Anwendungsbereichen gestalterisch und funktional neue Akzente setzen.

Der Fachverband Fliesen und Naturstein hat am 18. März 2021 ab 15:30 Uhr ein Online-Experten-Seminar „Megaformate - Faszination und Herausforderung“ veranstaltet, um die Unternehmen des Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerks praktisch zu unterstützen und zu zeigen, welchen Herausforderungen man bei XXL Formaten begegnet, wie man sie löst und Kunden begeistert.

Im Online-Experten-Seminar wurden folgende Themen vorgestellt:

  • Perfektion in Megaformat - Marco Sass, Fliesenlegermeister
  • Megaformat - Megastark am Limit - Titus Wolkober, Fliesenlegermeister
  • Tatort Baustelle - Markus Ramrath, Fliesenlegermeister / Steinmetzmeister
  • Alles was Recht ist - Dunja Salmen, Rechtsanwältin

Kurz gesagt: Zwei Stunden online Knowhow vom FFN!

Für das Online-Experten-Seminar wird ein digitaler Konferenzraum genutzt, in dem das Seminar sowie alle Unterlagen für die Teilnehmer und alle FFN-Mitglieder fünf Jahre lang abrufbar sein wird.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung können sich alle registrierten Teilnehmer im digitalen Konferenzraum noch einmal ansehen. Man benötigt nur seine Anmeldedaten.

Hier geht es zur Aufzeichnung